Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

  • 30. Oktober 2023
  • Thore Dücker
  • Lesezeit: 9 Minuten

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Themengebiete

Du bist auf der Suche nach einer umweltfreundlichen Heizungsalternative und hast vielleicht schon von Wärmepumpen gehört? Wärmepumpen sind eine intelligente Lösung, um Energie und Kosten zu sparen und dabei gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Aber wie funktioniert eine Wärmepumpe eigentlich und welche Vorteile hat sie im Vergleich zu anderen Heizsystemen?

Themen

1. Einleitung

In diesem detaillierten Leitfaden geben wir dir einen verständlichen Überblick über die Funktionsweise, den Nutzen, die verschiedenen Typen, sowie die Vor- und Nachteile von Wärmepumpen. Unser Ziel dabei ist es dir zu ermöglichen eine informierte Entscheidung für deine individuellen Bedürfnisse zu treffen.

Das Wichtigste auf einen Blick
Grundlegend nutzt eine Wärmepumpe die Umgebungswärme, um das Haus zu heizen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe verbrennen und dabei CO2 emittieren, arbeitet eine Wärmepumpe effizient und umweltfreundlich. Sie nutzt den natürlichen Fluss von Wärmeenergie, um Wärme von einem kälteren Ort (z.B. aus der Außenluft, dem Boden oder dem Grundwasser) auf ein höheres Temperaturniveau (z.B. für das Heizen des Hauses) zu bringen.

2. Grundprinzip der Wärmepumpen

Im Wesentlichen funktioniert eine Wärmepumpe wie ein umgekehrter Kühlschrank: Statt kalte Luft in den Kühlschrank zu pumpen, zieht die Wärmepumpe Wärme aus der Umgebung und pumpt sie in das Gebäude, um es zu heizen.

Eine Wärmepumpe ist in der Lage, Wärme von einem niedrigeren auf ein höheres Temperaturniveau zu transportieren. Das Prinzip beruht auf dem physikalischen Gesetz, dass Wärme immer von einem wärmeren zu einem kälteren Ort fließt. Die vier Hauptkomponenten einer Wärmepumpe arbeiten zusammen, um diesen natürlichen Fluss umzukehren und die Umgebungswärme zur Beheizung eines Hauses und Warmwasser Erzeugung zu nutzen.

3. Funktionsweise einer Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe nutzt ein geschlossenes Kältemittelkreislaufsystem, um Wärmeenergie aus der Umgebung aufzunehmen und auf ein höheres Temperaturniveau zu bringen. Dabei spielen die Wärmequelle, die Wärmeübertragung und der Kältemittelkreislauf eine wichtige Rolle.

Wärmequellen
Als Wärmequellen können Luft, Wasser und Erdreich dienen. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe wird die Außenluft als Wärmequelle genutzt. Bei einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe wird hingegen Grundwasser oder oberflächennahes Wasser als Wärmequelle verwendet. Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Energie aus dem Erdreich und wird durch eine Erdsonde oder Flächenkollektoren genutzt.

Wärmeübertragung und Kältemittelkreislauf
Eine Wärmepumpe besteht im Wesentlichen aus vier Hauptkomponenten: dem Verdampfer, dem Kompressor, dem Kondensator und dem Expansionsventil. Der Verdampfer ist das Teil der Wärmepumpe, welches mit der Wärmequelle in Kontakt kommt. Hier wird die Wärmeenergie von der Wärmequelle absorbiert und das flüssige Kältemittel verdampft. Das gasförmige Kältemittel wird dann vom Kompressor angesaugt und komprimiert, wodurch sich der Druck und die Temperatur des Kältemittels erhöhen.

Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Kondensator, wo es seine Wärmeenergie an das Heizsystem abgibt. Das Kältemittel kondensiert dabei und wird zurück in den flüssigen Zustand versetzt. Anschließend fließt das Kältemittel durch das Expansionsventil, wo es entspannt wird und sich dabei abkühlt, bevor es erneut in den Verdampfer fließt, um den Zyklus von vorne zu beginnen.

4. Wärmepumpe im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen

Wärmepumpen sind eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen wie Öl- oder Gasheizungen. Im Folgenden werden wir uns die Vorteile einer Wärmepumpe im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen genauer ansehen.

Energieeffizienz
Eine Wärmepumpe nutzt die vorhandene Wärmeenergie aus der Umgebung, wie der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser, um ein Gebäude zu beheizen. Dadurch wird nur eine geringe Menge an elektrischer Energie benötigt, um Heizenergie zu erzeugen. Im Vergleich dazu benötigen herkömmliche Heizsysteme wie Öl- oder Gasheizungen mehr Brennstoff, um die gleiche Menge an Wärme zu erzeugen.

Kosteneinsparungen
Durch die höhere Energieeffizienz kann eine Wärmepumpe dazu beitragen, die Heizkosten zu senken. Insbesondere bei steigenden Energiepreisen zahlen sich die Investitionskosten in eine Wärmepumpe schnell aus.

Umweltfreundlichkeit
Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen, die meist mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas betrieben werden, verursachen Wärmepumpen keine direkten CO2-Emissionen.
Um den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren, kann eine Wärmepumpe auch in Kombination mit erneuerbaren Energien genutzt werden, so dass der Strom, den eine Wärmepumpe verbraucht, durch Solar- oder Windenergie erzeugt wird.

Komfort
Eine Wärmepumpe erzeugt gleichmäßige und konstante Wärme im Gebäude, die unabhängig von der Außentemperatur ist. Im Vergleich dazu können herkömmliche Heizsysteme, wie beispielsweise Öl- oder Gasheizungen, zu ungleichmäßiger Wärmeverteilung führen und oft lauter und unangenehmer im Betrieb sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wärmepumpen im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Eine höhere Energieeffizienz, Kosteneinsparungen, Umweltfreundlichkeit und ein höherer Wohnkomfort sind nur einige der Gründe, warum sich eine Investition in eine Wärmepumpe lohnt.

5. Wirkungsgrad und Effizienz einer Wärmepumpe

Wie bereits erwähnt ist eine Wärmepumpe eine äußerst effiziente Möglichkeit, ein Gebäude zu beheizen. Allerdings gibt es verschiedene Faktoren, die diese Effizienz beeinflussen können. Dazu zählen insbesondere die Temperaturdifferenz und die richtige Dimensionierung.

Leistungszahl (COP)
Die Leistungszahl (COP) ist ein Maß für den Wirkungsgrad einer Wärmepumpe. Sie gibt an wie viel Wärmeenergie eine Wärmepumpe pro eingesetzter Energieeinheit (z.B. Strom) erzeugen kann. Ein COP von 3 bedeutet beispielsweise, dass die Wärmepumpe bei einem Energieeinsatz von 1 kWh, 3 kWh Wärmeenergie erzeugen kann. Eine höhere Leistungszahl bedeutet, dass die Wärmepumpe effizienter arbeitet.

Temperaturdifferenz
Eine Wärmepumpe arbeitet am effizientesten, wenn die Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und dem Heizsystem möglichst gering ist. Je größer die Temperaturdifferenz ist, desto mehr Energie muss die Wärmepumpe aufwenden, um die Wärmeenergie auf das benötigte Temperaturniveau zu bringen. Aus diesem Grund eignen sich Wärmepumpen besonders gut für Gebäude mit guter Wärmedämmung und niedrigem Wärmebedarf, da hier die Temperaturdifferenz geringer ist.

Dimensionierung
Die passende Größe der Wärmepumpe trägt maßgeblich dazu bei, den Wirkungsgrad und damit auch die Einsparungen zu maximieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Gebäudes, dem Heizbedarf, der Art der Wärmequelle und der geographischen Lage. Eine zu kleine Wärmepumpe kann nicht genug Wärme produzieren und ist daher ineffizient. Eine zu große Wärmepumpe hingegen verursacht unnötig hohe Kosten und ist ebenfalls ineffizient. Eine genau Dimensionierung einer Wärmepumpe ist jedoch ein komplexer Prozess und sollte von einem qualifizierten Fachmann mit der entsprechenden Software durchgeführt werden.

6. Heizungssysteme in Kombination mit Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe kann mit verschiedenen Heizungssystemen kombiniert werden, um eine optimale Wärmeversorgung des Gebäudes zu gewährleisten. Hier sind drei gängige Heizungssysteme, die in Kombination mit Wärmepumpen verwendet werden können:

Fußbodenheizung
Eine Fußbodenheizung ist ein Heizungssystem, bei dem die Wärme durch Rohre im Boden geleitet wird. Eine Fußbodenheizung kann in Kombination mit einer Wärmepumpe eine hohe Energieeffizienz erreichen, da eine niedrige Vorlauftemperatur ausreicht, um den Raum zu erwärmen.

Wandheizung
Eine Wandheizung ist ein Heizungssystem, bei dem die Wärme durch Rohre in der Wand geleitet wird. Eine Wandheizung kann ebenfalls in Kombination mit einer Wärmepumpe eingesetzt werden, um eine hohe Energieeffizienz zu erreichen. Auch hier reicht eine niedrige Vorlauftemperatur aus, um den Raum zu erwärmen.

Radiatoren
Radiatoren sind Heizkörper, die im Raum platziert werden und die Wärme durch Konvektion abgeben. Radiatoren können ebenfalls in Kombination mit einer Wärmepumpe verwendet werden, jedoch ist hier eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich, um den Raum zu erwärmen. Dies führt zu einem höheren Energieverbrauch und einer niedrigeren Energieeffizienz im Vergleich zu Fußbodenheizungen und Wandheizungen.

Insgesamt ist die Wahl des Heizungssystems von verschiedenen Faktoren abhängig, wie der Größe des Gebäudes, dem Heizbedarf, der Art der Wärmequelle und der geographischen Lage. Eine Kombination aus Fußbodenheizung oder Wandheizung und einer Wärmepumpe ist jedoch eine sehr effiziente und umweltfreundliche Option für die Heizung von Wohngebäuden.

7. Warmwasserbereitung mit Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe kann nicht nur zur Raumheizung, sondern auch zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Dabei gibt es zwei verschiedene Arten der Warmwasserbereitung mit Wärmepumpen: Die integrierte Warmwasserbereitung und die separate Warmwasser-Wärmepumpe.

Die integrierte Warmwasserbereitung ist in vielen Wärmepumpen bereits integriert und bietet den Vorteil, dass das warme Wasser direkt im Wärmepumpensystem erzeugt wird. Dabei wird das Wasser über einen Wärmetauscher erwärmt und im Speicher aufbewahrt. Sobald warmes Wasser benötigt wird, wird es aus dem Speicher entnommen und zur Verfügung gestellt.

Die separate Warmwasser-Wärmepumpe ist eine eigenständige Wärmepumpe, die ausschließlich zur Warmwasserbereitung genutzt wird. Dabei wird das Wasser in einem Speicher aufbewahrt, der separat von der Wärmepumpe aufgestellt wird. Die separate Warmwasser-Wärmepumpe hat den Vorteil, dass sie auch im Sommer genutzt werden kann, wenn keine Heizung benötigt wird.

Beide Arten der Warmwasserbereitung mit Wärmepumpen haben den Vorteil, dass sie äußerst effizient arbeiten und somit zu einer Senkung der Energiekosten beitragen. Allerdings kann es bei der Nutzung von Wärmepumpen zur Warmwasserbereitung zu einer Verkalkung des Wärmetauschers kommen, was die Effizienz der Wärmepumpe reduzieren kann. Eine regelmäßige Wartung und Entkalkung kann jedoch Abhilfe schaffen.

Insgesamt ist die Warmwasserbereitung mit Wärmepumpen eine sinnvolle Ergänzung zur Raumheizung mit Wärmepumpen und kann dazu beitragen, den Energieverbrauch im Haushalt zu senken.

8. Kühlfunktion von Wärmepumpen

Neben der Heizfunktion können Wärmepumpen auch zur Kühlung von Räumen eingesetzt werden. Das Prinzip der Kühlung mit einer Wärmepumpe funktioniert ähnlich wie bei der Heizung, nur dass der Wärmeaustausch umgekehrt wird. Die Wärmepumpe entzieht dem Raum die Wärme und gibt sie an die Wärmequelle ab. Dadurch wird der Raum gekühlt und die Wärme wird nach außen transportiert.

Es gibt zwei Arten von Kühlung mit einer Wärmepumpe: passive Kühlung und aktive Kühlung. Die passive Kühlung funktioniert durch das Absenken der Vorlauftemperatur der Wärmepumpe. Die aktive Kühlung hingegen funktioniert durch den Einsatz eines zusätzlichen Kühlmittels, das durch eine separate Wärmepumpe geleitet wird.

Die Kühlfunktion von Wärmepumpen hat viele Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Klimaanlagen. Sie sind deutlich energieeffizienter und umweltfreundlicher, da sie die Wärme aus dem Raum nutzen, um andere Räume oder das Trinkwasser zu heizen. Außerdem ist die Luftqualität im Raum besser, da Wärmepumpen die Luft nicht nur kühlen, sondern auch entfeuchten und filtern können.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Kühlung mit einer Wärmepumpe nicht in allen Regionen und Klimazonen effektiv ist. In Regionen mit sehr hohen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit kann eine herkömmliche Klimaanlage effektiver sein.

9. Vor- und Nachteile der verschiedenen Wärmepumpentypen

Die verschiedenen Typen von Wärmepumpen haben jeweils ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die bei der Wahl der passenden Wärmepumpe berücksichtigt werden sollten. Hier sind einige der wichtigsten Vor- und Nachteile der Luft-Wasser-, Wasser-Wasser- und Sole-Wasser-Wärmepumpen im Überblick:

Effizienz
Die Effizienz einer Wärmepumpe hängt stark von der Art der Wärmequelle ab. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist bei niedrigen Außentemperaturen weniger effizient als eine Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpe, die konstante Temperaturen nutzen kann. Im Allgemeinen haben Luft-Wasser-Wärmepumpen einen durchschnittlichen COP von etwa 3-4, während Sole-Wasser-Wärmepumpe einen höheren COP von etwa 4-5 haben können. Der COP von Wasser-Wasser-Wärmepumpen (z.B. bei Nutzung von Grundwasser) kann noch höher sein, nämlich zwischen 5 und 6.

Installation und Kosten
Die Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist in der Regel einfacher und kostengünstiger als die einer Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpe. Der Einsatz einer Erdsonde für die Sole-Wasser-Wärmepumpe erfordert Bohrungen und ist daher mit höherem Aufwand und Kosten verbunden. Für die Nutzung einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist zusätzlich eine Genehmigung erforderlich und auch hier muss gegebenenfalls mit Erdarbeiten und den damit verbundenen Kosten für die Erschließung der Wasserquelle geplant werden.

Lautstärke
Wärmepumpen können je nach Modell und Installation laut sein. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist in der Regel lauter als eine Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpe.

10. Häufige Fragen rund um Wärmepumpen

Im Folgenden werden einige der häufigsten Fragen rund um Wärmepumpen beantwortet:

Wie laut sind Wärmepumpen?
Moderne Wärmepumpen sind sehr leise und verursachen in der Regel keine störenden Geräusche. Die Lautstärke hängt jedoch von der Größe und Bauweise der Wärmepumpe ab.

Wie viel Platz benötigt eine Wärmepumpe?
Die benötigte Stellfläche hängt von der Größe und der Bauweise der Wärmepumpe ab. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe benötigt in der Regel weniger Platz als eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe oder eine Sole-Wasser-Wärmepumpe. Es ist jedoch wichtig, ausreichend Platz für die Installation und Wartung der Wärmepumpe zu berücksichtigen. Außerdem sind die Mindestabstände zum Nachbargrundstück zu beachten.

Sind Wärmepumpen förderfähig?
Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme für den Einsatz von Wärmepumpen. Die Fördermöglichkeiten variieren je nach Land und Region. Am besten lässt du dich hierbei von einem Alteon Spezialisten unterstützen.

Kann eine Wärmepumpe auch kühlen?
Ja, einige Wärmepumpen können auch zur Kühlung genutzt werden. Hierbei wird das Kältemittel in umgekehrter Richtung durch den Kreislauf geführt, um Wärme aus dem Innenraum abzuführen.

Wie lange hält eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe hat in der Regel eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren. Die Lebensdauer hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie der Qualität der Komponenten, der Wartung und Pflege sowie der korrekten Installation.

Kann eine Wärmepumpe mit bestehenden Heizsystemen kombiniert werden?
Ja, Wärmepumpen können in der Regel mit verschiedenen Heizsystemen kombiniert werden, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, Radiatoren oder Wandheizungen.

11. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wärmepumpen eine umweltfreundliche und effiziente Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellen. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die hohe Effizienz können Wärmepumpen dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren und Kosten zu sparen. Wenn du dich für eine Wärmepumpe als Heizsystem entscheidest, solltest du dich von qualifizierten Fachkräften beraten lassen und sorgfältig die verschiedenen Typen und Modelle vergleichen. Frage jetzt kostenlos ein Angebot von Altoen an. Informiere dich auch über mögliche Förderungen und Zuschüsse, um die Anschaffungskosten zu reduzieren.

Insgesamt kann eine Wärmepumpe eine gute Investition in die Zukunft sein, die nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel schont.