Die Motivation für den Kauf der Solaranlage war für Clemens klar auf Unabhängigkeit ausgerichtet. Angesichts der stark steigenden Energiepreise in den letzten 12-24 Monaten trotz Strompreisbremse suchte er eine Lösung, die ihm eine effiziente Stromproduktion ermöglichte. Dabei spielte auch der Nachhaltigkeitsgedanke eine große Rolle.

Clemens schätzte bei Alteon vor allem einen Generalunternehmer als Partner zu haben, der sämtliche Aspekte koordiniert, darunter Beratung, Messkonzept, Lieferungen, Logistik, Installation, Elektriker, Abnahme und Anmeldung bei den Stadtwerken. Diese Themen sind für den durchschnittlichen Verbraucher nicht immer transparent, und es ist daher von großem Nutzen, einen Partner an seiner Seite zu haben, der sich in diesem Bereich auskennt.

Nach der ersten Kontaktaufnahme wurde Clemens sehr kurzfristig von Mathias kontaktiert, woraufhin sie ein Erstgespräch vereinbarten. Clemens hatte bereits ein klares Konzept im Kopf, das Mathias schnell verstand und in ein entsprechendes Angebot umsetzte. In einem zweiten Gespräch wurde die Lösung weiter verfeinert, bis es zur finalen Beauftragung kam.

Die Installation der PV-Anlage verlief ebenfalls reibungslos, da Mathias bereits alles koordiniert hatte. Elektriker bereiteten alles vor, die Batterie wurde installiert, und die Dachmonteure sorgten in hoher Professionalität für eine perfekte Installation der Module. Dabei wurden auch Aluminiumrohre für die Kabel verlegt. In dritter Instanz wurde die gesamte Solaranlage vom Elektriker final angeschlossen. 3 Wochen später ist jetzt schon der Termin für den Zählertausch.

Clemens‘ Haus bot mit einem flachen Dach eine optimale Voraussetzung für die PV-Anlage. Dabei hatten zwei Seiten eine Neigung von nur 7 Grad. Die Ausrichtung ermöglichte eine nahezu ganztägige Sonneneinstrahlung ohne Verschattungen. Als Mehrfamilienhaus mit 6 Parteien stellte die Aufteilung des Solarstroms auf verschiedene Haushalte eine Herausforderung dar. Daher entschieden sie sich zunächst, die Wärmepumpe und den Allgemeinstrom mit Strom zu versorgen. In einem Jahr wollen sie mit einer Kosten-Nutzen-Analyse prüfen, ob auch die privaten Haushalte integriert werden können, je nachdem wie viel Strom sie in dem Jahr produziert und verbraucht haben.

Obwohl die Anlage noch nicht final am Netz ist, erwartet Clemens eine massive Veränderung seiner Stromkosten. Er strebt an, den Energiebedarf der Wärmepumpe im Sommer auf null zu reduzieren und auch im Winter einen hohen Autarkiegrad zu erreichen. Prozentual ist seine Wunschvorstellung, dass sie gute 70-80% über die PV-Anlage des Strombedarfs der Wärmepumpe abdecken können.

Als Tipp für zukünftige Solaranlagenkäufer sagte Clemens folgendes:

Er ist der Überzeugung, dass es viele Unternehmen gibt, die nicht in der Lage sind, dies zu tun; sie bieten lediglich Standardlösungen an. Dabei spielt gerade dieser persönliche Charme eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass am Ende des Tages die passende Lösung auf dem Dach installiert wird. Er empfiehlt Alteon aufgrund der hervorragenden Abwicklung von der Angebotsfindung bis zur Umsetzung. Mathias zeigte sich als äußerst engagierter Partner, der prompt auf Fragen reagierte, selbst außerhalb der Geschäftszeiten. Daher würde er Alteon definitiv weiterempfehlen.