Genügend Strom für den TESLA

Photovoltaikanlage in Großmehring in Bayern

Genügend Strom für den TESLA

Photovoltaikanlage in Großmehring in Bayern

4,10 kWp
PV-Anlage

5 kWh
Stromspeicher

Huawei SCharger-22KT-S0
Wallbox

1.207 €
Stromkostenersparnis

4,10 kWp
PV-Anlage

5 kWh
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Huawei SCharger-22KT-S0
Wallbox

1.207 €
Stromkostenersparnis

Im Interview

Rons Hauptmotivation für den Kauf der Photovoltaikanlage lag darin, sein Tesla Elektroauto mit überschüssiger Energie zu laden und sich im schlimmsten Fall, insbesondere während einer Krise, selbst mit Strom versorgen zu können. Auch die Möglichkeit, mobil zu bleiben, spielte eine wichtige Rolle für ihn.

Die Beratung durch Alteon empfand Ron als äußerst engagiert und detailliert. Er hat seine Ziele klar kommuniziert, und in mehreren Telefonaten wurden verschiedene Lösungen besprochen. Trotz einiger bautechnischer Herausforderungen fanden die Experten von Alteon die bestmögliche Lösung, sowohl in Bezug auf die Bautechnik als auch auf die Energieeffizienz. Mathias, von Alteon, zeigte sich dabei besonders engagiert, indem er wiederholt auf Ron zukam und Stromersparnisse sowie technische Aspekte verständlich erklärte. Ein Gedanke war beispielsweise Module auf der Garage zu platzieren, was jedoch eine Verlegung von unterirdischen Leitungen und somit auch ein Aufgraben des Gartens erfordert hätte. Die dadurch entstandenen Kosten hätten sich somit erst in 20-30 Jahren rentiert. Zusammen mit Alteon wurde in Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit daher eine alternative Lösung gefunden, die besser passte. Bei der Beratung schätzte Ron vor allem auch die verständliche Erklärung ohne unnötigen Fachjargon wert, da er sich mit dem Thema nicht auskennt.

„Die Beratung war sehr unkompliziert, weil man mir es so erklärt hat, dass ich es auch verstanden hab, und nicht mit, ich sag mal so, Experten-Blabla“

Die Installation verlief entsprechend der Ankündigungen von Alteon. Trotz schwieriger Bedingungen, wie 40 Grad Temperaturen, waren die Experten pünktlich und professionell. Die Installation dauerte aufgrund der besonderen Umstände zwar zwei Tage, dies wurde jedoch im Voraus kommuniziert. Die besondere Bauweise seines Fertighauses aus Holz stellte für die Experten von Alteon keine Herausforderung dar, da sie flexibel auf unterschiedliche Materialien und Gegebenheiten eingehen konnten.

Obwohl Rons Anlage noch nicht endgültig am Netz ist, erwartet er, basierend auf seiner kalkulierten Schätzung, eine Einsparung von etwa 10-20% seiner Stromkosten.

Für zukünftige Solaranlagenkäufer gibt Ron den Rat, genau zu kalkulieren, welche Ziele sie erreichen möchten, welche Kosten anfallen und ab welchem Punkt sich die Anlage rentiert. Alteon steht dabei unterstützend zur Seite und gibt klare Empfehlungen.

„Es war sehr harmonisch, zuverlässig, freundlich und flexibel“

Ron empfiehlt Alteon uneingeschränkt. Er hebt das äußerst engagierte, agile und flexible Handeln des Teams bei der Bewältigung unvorhergesehener Herausforderungen hervor. Die Zusammenarbeit war für ihn freundlich, harmonisch und äußerst zuverlässig. Die Preis-Leistung stimmte, und er ist sehr zufrieden mit der Entscheidung für Alteon als Partner für seine Solaranlage.

Im Interview

Rons Hauptmotivation für den Kauf der Photovoltaikanlage lag darin, sein Tesla Elektroauto mit überschüssiger Energie zu laden und sich im schlimmsten Fall, insbesondere während einer Krise, selbst mit Strom versorgen zu können. Auch die Möglichkeit, mobil zu bleiben, spielte eine wichtige Rolle für ihn.

Die Beratung durch Alteon empfand Ron als äußerst engagiert und detailliert. Er hat seine Ziele klar kommuniziert, und in mehreren Telefonaten wurden verschiedene Lösungen besprochen. Trotz einiger bautechnischer Herausforderungen fanden die Experten von Alteon die bestmögliche Lösung, sowohl in Bezug auf die Bautechnik als auch auf die Energieeffizienz. Mathias, von Alteon, zeigte sich dabei besonders engagiert, indem er wiederholt auf Ron zukam und Stromersparnisse sowie technische Aspekte verständlich erklärte. Ein Gedanke war beispielsweise Module auf der Garage zu platzieren, was jedoch eine Verlegung von unterirdischen Leitungen und somit auch ein Aufgraben des Gartens erfordert hätte. Die dadurch entstandenen Kosten hätten sich somit erst in 20-30 Jahren rentiert. Zusammen mit Alteon wurde in Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit daher eine alternative Lösung gefunden, die besser passte. Bei der Beratung schätzte Ron vor allem auch die verständliche Erklärung ohne unnötigen Fachjargon wert, da er sich mit dem Thema nicht auskennt.

„Die Beratung war sehr unkompliziert, weil man mir es so erklärt hat, dass ich es auch verstanden hab, und nicht mit, ich sag mal so, Experten-Blabla“

Die Installation verlief entsprechend der Ankündigungen von Alteon. Trotz schwieriger Bedingungen, wie 40 Grad Temperaturen, waren die Experten pünktlich und professionell. Die Installation dauerte aufgrund der besonderen Umstände zwar zwei Tage, dies wurde jedoch im Voraus kommuniziert. Die besondere Bauweise seines Fertighauses aus Holz stellte für die Experten von Alteon keine Herausforderung dar, da sie flexibel auf unterschiedliche Materialien und Gegebenheiten eingehen konnten.

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